Frauenhilfe

Nach der Gründung der Evangelischen Frauenhilfe 1899 durch die Kaiserin Auguste-Viktoria wurde dies schnell die stärkste und aktivste Gruppe in vielen evangelischen Kirchengemeinden. In Hücker-Aschen wurde die Frauenhilfe 1925 gegründet. Nach dem Krieg hatte die Frauenhilfe durch viele Flüchtlingsfreuen, die eine neue Heimat suchten, großen Zulauf, der bis Ende der 70er-Jahre anhielt. Die Frauen trafen sich nicht nur zum Kaffeetrinken, zur Bibelarbeit oder Behandlung eines ansprechenden Themas, sondern halfen auch in der Gemeinde tatkräftig mit. Zweimal im Jahr gingen sie im Rahmen der Diakoniesammlung von Tür zu Tür, die Bezirksfrauen besuchten die über 70-jährigen regelmäßig zum Geburtstag und laden zum Altennachmittag am Erntedankfest ein. In Indonesien wird seit langem ein KNH-Patenkind unterstützt. Mit ihrem Jahresbeitrag helfen die Frauen bei sozialen Nöten in aller Welt und nicht zu vergessen die Kuchenspenden, mit denen viele Gemeindefeste ermöglicht wurden.

Ein Höhepunkt im Jahresablauf ist der Weltgebetstag der Frauen. Bis 1980 leitete Luise Grothaus unsere Frauenhilfe; es folgten bis 1992 Martha Metting und bis 1994 Lina Ebeler. Seitdem ist Ilse Bodzin verantwortlich.

 

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