animierte-windmuehle-bilder-9
Das Wappen der Stadt Spenge zeigt in Silber (Weiß) drei rote Sparren, darauf liegt eine goldene (gelbe) Spange, deren Nadel nach unten zeigt. Die Sparren bezeugen die ehemalige Zugehörigkeit zur Grafschaft Ravensberg. Das Ravensberger Wappen enthielt drei rote Sparren auf silbernen Grund und war nach Übernahme der Grafschaft durch Preußen auch Teil des großen preußischen Wappens. Die Spange kann als Reverenz an den Stadtnamen Spenge interpretiert werden. Gemäß dem Lexikon der Fluss- und Ortsnamen alteuropäischer Herkunft wird Spenge aus Spong = Moor, Moder, abgeleitet. Damit gemeint ist das früher von feuchten Sieken beherrschte Stadtgebiet.

Hücker-Aschen

Aktuelles Datum - Genaue Uhrzeit

 

Wallholländer-Windmühle auf dem Gehlenbrink in Hücker-Aschen Hücker Moor
Kirche in Klein-Aschen Hücker Moor Christina.

Impressum

Kontakt

Home
Hücker-Aschen allgemein
Geschichte
Zahlen und Fakten
Dorfansichten
Wasserburg Aschen
Politik
Auswanderung
800-Jahr-Feier
850-Jahr-Feier
Sattelmeierhof
Dorfplatz Schlag 10
Windmühle
Windmühlensiedlung
Wasserkraftanlage
Schule
Heimatverein
Trachten- und Tanzgruppe
Plattdeutsche Sprache
Kirchengemeinde
Kirchen-Friedhof
Kapelle Groß-Aschen
Franziska Spiegel
Ölvorkommen
Hücker Moor
Hücker Moor - Arbeitskreis
TuS Hücker-Aschen
Schachgemeinschaft
Dorf-Grand-Slam
Feuerwehr
Männergesangverein
Sparklub
Rassegeflügelzuchtverein
Angelverein
Schiffsmodellfreunde
links
Impressum
© 2014-2016

Änderungen:

29.03.2016
Franziska Spiegel ergänzt

30.03.2016
Schachgemeinschaft ergänzt
Wasserkraftanlage ergänzt

05.04.2016
Wasserburg ergänzt
Geschichte ergänzt


11.05.2016
Schule ergänzt
Auswanderung ergänzt

17.05.2016
Mühlentag 2016 hinzugefügt.

18.05.2016
Heimatverein ergänzt

23.05.2016
Kapelle Groß-Aschen hinzugefügt

24.05.2016
Wasserkraftanlage ergänzt
Männergesangverein ergänzt
Damenabteilung ergänzt

 

 

Ansichten über Hücker-Aschen

 

Dorfansicht
Dorfansicht
Foto: GÜNTER ELLENBERG


 

Dorfansicht
Dorfansicht
Foto: GÜNTER ELLENBERG


 

Dorfansicht
Dorfansicht
Foto: GÜNTER ELLENBERG


 

Dorfansicht
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG


 

Dorfansicht
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG


 

Dorfansicht
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG


 

Dorfansicht
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG


 

Dorfansicht
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG


 

Dorfansicht
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG


 

Dorfansicht
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG


 

Dorfansicht
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG


 

Dorfansicht
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG


 

Gedenkstein
Erinnerungsstein in Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG

 

Ein Zeichen zur Erhaltung der alten Ortsnamen wollten die Spenger UWG-Ratsherren Horst Fischer-Riepe und Gerd Meyer zu Düttingdorf setzen: Sie stifteten den Bürgern von Hücker-Aschen ein uralten Findling, der bei Grabungen gefunden und mit dem Ortsnamen als Inschrift versehen wurde.

„Wir wollen damit das Bemühen des Landwirschaftsverbandes, des Heimatvereins und der Stadt Spenge unterstützen, die alten Ortsnamen nicht untergehen zu lassen. Mit dem seelenlosen Bielefeld 13 oder Enger 6 oder Spenge 4 geht man nach unserer Auffassung über eine 800 bis 1000jährige Geschichte hinweg,“ begründeten die Stifter ihre Idee.
 

Luftaufnahme 1 von Hücker-Aschen  hier:

Luftaufnahme 2 von Hücker-Aschen  hier:

 

Autofahrt nach und durch Hücker-Aschen